Ho-Found | Gemeinnützige Stiftung

HOCH OBEN FOUNDATION

Geben wir den Kindern
in Lateinamerika etwas
zurück – durch den Bau
autarker Schulen.

So geben wir die Hilfe zur Selbsthilfe, die Bildung ermöglicht.

Unser Prinzip

Wir bauen Schulen. Und das soll
Schule machen.

Das Prinzip ist so einfach wie wertschätzend: Wir möchten für die Kinder in Lateinamerika Schulen bauen. Mit den Menschen vor Ort, dem Know-how vor Ort, den Terminvorstellungen vor Ort und den Materialien vor Ort. Schulen, die autark sind. Denn nur so ist für die Kinder Bildung möglich, das Fundament für ein selbstbestimmtes und gemeinwohlorientiertes Leben. Dieses Prinzip soll Schule machen, indem wir Schulen bauen. Wir starten mit einem ersten kleinen Gebäude. Viele weitere sollen folgen. Machst du mit?

Spenden & Ideen

Wie du mitmachen kannst.

Spende Geld, das du übrighast, für den Bau autarker Schulen in Lateinamerika. Oder unterstütze diese spendenfinanzierten Bauprojekte durch deine Ideen.

Variante A

Du spendest Geld und erhältst dafür eine Spendenquittung, die du zu 100 % steuerlich absetzen kannst.

Variante B

Du bringst Ideen ein und lässt dir dein Know-how auf Basis deiner Honorarrechnung vergüten.

Spenden & Ideen

Wie du mitmachen kannst.

Spende Geld, das du übrighast, für den Bau autarker Schulen in Lateinamerika. Oder unterstütze diese spendenfinanzierten Bauprojekte durch deine Ideen.

Variante A

Du spendest Geld und erhältst dafür eine Spendenquittung, die du zu 100 % steuerlich absetzen kannst.

Variante B

Du bringst Ideen ein und lässt dir dein Know-how auf Basis deiner Honorarrechnung vergüten.

„Unsere Mission: Dass wir nicht missionieren. Wir arbeiten mit dem, was da ist. Denn nur so ist wahre Wertschöpfung möglich, durch die Hilfe zur Selbsthilfe.“

Hans Ehrler, Gründer und Inhaber der HOCH OBEN FOUNDATION

Unser Ziel

Wir bauen autarke Schulen. Denn Bildung braucht Freiheit.

Autarke Schulen sind Schulen, die sich selbst versorgen. Die konfessionslos sind. Die nicht abhängig sind. Weder von der Kirche noch vom Staat, weder von der Wohlfahrt noch von der Wirtschaft. Doch damit das gelingt, braucht es die Hilfe zur Selbsthilfe. Nicht mehr und nicht weniger. Wir importieren dabei nichts hin, wir stülpen nichts über, sondern bieten die ganze Zeit nur an. Und gibt’s das Ja, dann legen wir los. Gemeinsam mit den Menschen und Ressourcen vor Ort.